Matrix-Rhythmus-Therapie

Matrix-Rhythmus-Therapie

Die Matrix-Rhythmustherapie (R) wurde von Dr. Ulrich Randoll im Rahmen klinikgekoppelter Grundlagenforschungen an der Universität Erlangen in den Jahren 1990 bis 1998 entwickelt. Er fand heraus, dass Schmerzsymptome im Bewegungssystem mit gestörter Zellrhythmik in der Matrix (Bindegewebe) zusammenhängen. Das Therapiegerät Matrixmobil (R) erzeugt mechanomagnetische Schwingungen analog den körpereigenen. Dabei werden u. a. asymmetrische Gewebsdrücke erzeugt, die den Pump-Saugeffekt simulieren und gleichzeitig Nervenrezeptoren physiologisch stimulieren. Wenn die Eigenschwingung des Körpers wieder im Takt ist, können die vielfältigen Stoffwechsel, die zwischen Zellen und deren Umgebungsflüssigkeit  (Matrix) notwendig sind, stattfinden. So normalisieren sich die Stoffwechselprozesse der betroffenen Körperregion. Das Gewebe, also Muskeln, Haut, Sehnen usw. werden wieder durchlässig und geschmeidig und nehmen so an den Gesundungsvorgängen des Körpers wieder teil.

Indikationen: U. a. chronische Muskelschmerzen, -verspannungen und -dysbalancen, Schwellungen (Hämatome, Ödeme, Lymphabflußstauungen), Narben und Kontrakturen, Kapselfibrose, Frozen shoulder, Wundheilungsstörungen.

Es handelt sich um eine komplementäre Heilmethode als Alternative oder Ergänzung zu wissenschaftlich begründeten Behandlungsmethoden der Schulmedizin.


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